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Der Gott Shiva (“der Gnadige”) und seine sechsarmige Frau Kali (“Zeit”) sind nicht zu Obersehen. Grof3 prangen ihre Bilder in dem indischen Restaurant. Doch nicht nur sie sind hier vertreten. Zahlreiche andere buddhistisch und hinduistisch anmutende Malereien schmucken das Lokal im Gartnerplatzviertel. Aus den Lautsprechern klingt fernostliche Saiten-Musik. Der Duft von Basmati-Reis zieht Ober den Tisch. Die Farben Rot und Gold dominieren. Festlich und kitschig zugleich, wie Weihnachten. Das macht das Restaurant pluschig-gernOtlich und machtig orientalisch. Es gibt was zu gucken. Auch wegen des bunten Publikums: Studenten, Liebesparchen, Geschaftsleute, Pensionare, alle finden den Weg ins Ganga. Trotz des Zustroms ist es leise genug fur ein Tete-a-Tete.

Feasting in the “Ganga” Everything runs like clockwork in Ganga. The service competent and friendly. The kitchen with Indian classics worth a visit.

Der Indienkenner gerat ins Schwarmen, wenn er schon mal im GANGA getafelt hat. Wer nach einer Referenz Addresse fur indische Speisen sucht, sei hiermit herzlich ans GANGA verwiesen. Hier stimmt einfach alles: Der Service behandelt die Gaste koniglich, das Ambiente fur ein indisches Restaurant wird wohl selten so geschmackvoll und stilsicher umgesetzt wie hier und die Speisekarte ist so umfangreich, dass die Entscheidung schwer Ult. Aber egal, ob Chicken Korma, Punjab Chicken, oder eine Biryani-Variation – alle Gerichte sind ein Augenschmaus und setzen MaRstabe in Sachen indische Kiiche. Der hervorragende Ruf eilt dem Ganga allerdings voraus – ohne Reservierung ist es schwerig, einen Platz zu ergattern.

Schlemmen im “Ganga” Im Ganga lauft alles wie am SchnCirchen. Der Service kompetent and freundlich. Die KCiche mit indischen Klassikern einen Besuch wert.

Morgenmuffel Kaya Yanar lasst seinen Charakter Ranjid in dem neuen Agentenfilm Agent Ranjid rettet die Welt aufleben. Er berichtet im exklusiven Interview, wie faszinierend es war funf Rollen gleichzeitig zu spielen.

Das Ganga in der BaaderstraRe ist der Klassiker im Gartnerplatzviertel – bereits gefuhlt seit Jahrzehnten vor Ort ist das mit allerlei exotischer Folklore eingerichtete Lokal ein Garant fOr relativ authentische nordindische KOche. Hier herrscht mit das beste Preis-Leistungsverhaltnis

Wer spuckt am meisten Feuer: der Inder, der Thai’ander oder doch der Mexikaner? Jeder dieser drei Landsmanner hat seine ganz eigene Art, Gerichte zu scharfen – ob nun mit Chili, Curry, Tabasco oder Pfeffer. Aber wer kocht am scharfsten?

Das GANGA gehort zu den ‘angst etablierten. Rotliche und goldene Tone, gedampftes Licht, leise Musik und zuvorkommende Ober schaffen die ideale Grundlage fur einen entspannten Abend. Das Gemuse-Pakora als Vorspeise lautet die Tafelrunde zwar etwas fad ein, dafur sind die Hauptspeisen umsoschmackhafter mit ihren feinen bis scharfen Gewurzen. Wunderbar zart schmeckt das Lam-Filet vom Spieg (13,25 Euro) oder das im Lehmofen gegrillte Huhnerfilet mit MandeIn und Cashewnussen (11,70 Euro). Der Hit sind die Thalis (11,75 bis 13,80 Euro): Urn einen grogen Teller gruppieren sich kleine Schalchen mit Gemuse, Beef, Lamm oder Huhn; immer dabei ein erfrischender Gurkenjoghurt, der die Scharfe der Speisen wieder angenehm neutralisiert. 


Mit einem Kichererbsen- oder Linsengericht, allerlei Brot-Varianten (eine davon gefullt mit Rosinen, MandeIn und Kokosnussen), sowie hausgemachtem Kase in Ingwer oder Kaseklachen mit Trockenobst und Nussen in Curry-Creme-Sauce haben auch Vegetarier die Qual der Wahl. Wie in jedem guten indischen Lokal fehlt auch im GANGA (BaaderstraBe 11) die obligatorische Mangocreme mit Vanilleeis als Nachspeise nicht. Ganz zum Schluss wird in einer Dose “Sonf, eine Mischung aus Fenchel- und Melonenkernen und Sesam, gereicht, das nicht nur wunderbar erfrischt, sondern auch ein bisschen suchtig macht. Taglich geoffnet von 17.30 bis 24 Uhr, werktags auch 11.30 bis 15.00 Uhr. Reservierung empfohlen,